Sachsen
Mordgrund 

Der Mordgrund ist ein Teil der Dresdener Heide, es gibt einige Geschichten darüber.
So soll sich im 13. Jahrhundert ein Pärchen dort gegenseitig umgebracht haben.
1820 wurde der Historienmaler Gerhard von Küdgen dort Opfer von Raubmördern, die ihn dort erschlugen.
In NS-Zeit ließ sich Gauleiter Martin Mutschmann einen Bunker in den dort befindlichen Felsen sprengen.
In der heutigen Zeit halten Satanisten dort Messen ab, da sie glauben, dass sich dort der direkte Weg zum Teufel befindet. 
Angeblich befinden sich dort auch enorme geopathogene Strahlungen, die die Menschen dort verrückt und krank machen.

Brühlsche Terrasse 

Die Terasse ist heute ein beliebtes Touristenziel in Dresden.
Im 17. Jahrhundert lebte im Brühlschen Palast Graf Brühl mit seiner Geliebten, der Opernsängerin Teresa Albuzzi-Todeschini.
Eines Tages soll sie, weiß gekleidet, aus dem Palast gekommen sein und sich über die Brüstung der Terrasse in den Tod gestürzt haben.
Noch heute gibt es Berichte über die Erscheinung einer weißen Frau auf der Terrasse.


Schloss Bad Muskau

Fürst Hermann von Pückler-Muskau, der Erbauer des Schlosses, bereiste Ende des 17. Jahrhunderts den Orient.
Dort nahm er sich ein 14 Jähriges Mädchen vom dortigen Sklavenmarkt mit, angeblich als Pflegetochter. Heute ist jedoch bekannt, dass sie seine Gespielin gewesen war.
Mit 16 soll sie an gebrochenen Herzen gestorben sein.
Sie wurde auf dem Dorffriedhof beerdigt, auf dem wohl noch heute ihr Grabstein steht.
Ihr Geist soll noch heute im Schloss umherwandern.
 
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