Berlin


Pfaueninsel


Der Alchemist und Glasmacher Johann Kunckel von Löwenstern wurde vom damaligen Kurfürsten reich beschenkt: 1685 erhielt er für seine Experimente die Pfaueninsel. Die Insel wurde abgeschottet und es ward niemanden -aufgrund der Geheimhaltung- erlaubt, sie zu betreten. Seitdem gingen von der Insel schwarze Rauchschwaden auf und beißende chemische Gerüche wehten in die umliegenden Gebiete. Das war den Bauern rings herum und den Bewohnern Potsdams zur damaligen Zeit unheimlich. Als auch noch vier Jahre später ein Brand die Glashütte und das Laboratorium Kunckels vollständig zerstörte, wurde dahinter finstere Hexerei vermutet und Kunckel ein Pakt mit dem Teufel nachgesagt.
Kunckel ging schließlich nach Schweden und kehrte zu Lebzeiten nicht mehr zur Pfaueninsel zurück. Jedoch soll er als
ruhelose, jenseitige Erscheinung mit glühend roten Augen in der Nacht auf der Insel beobachtet worden sein – schenkt man den Erzählungen vor Ort Glauben…


Beelitz-Heilstätten





Bis heute gibt es unzählige Berichte über paranormale Aktivität auf dem Gelände der Beelitzer Heilstätten. Einer der Wachmänner des Areals berichtete mehrmals von seltsamen, nächtlichen Geräusche, Schreien und Stimmen, die ihm teuflische Angst einjagen.
Auch Besucher, die sich tagsüber in den Heilstätten befanden, nahmen plötzliche Temperaturabfälle, flehende Schreie, Stimmengeflüster und Schritte in leeren Gängen wahr, zudem sollen sich Türen wie von Geisterhand öffnen, ohne dass ein Luftzug zu vernehmen ist.
Es scheint, als würde sich ein Großteil des Spuks auf die alte Chirurgie konzentrieren, viele vermuten, dass die Schreie, die immer wieder aus diesem Raum zu vernehmen sind, von den todgeweihten Patienten stammen.
Immer wieder gibt es auch Zeugen von Geistererscheinungen und auch von der Anwesenheit so genannter Shadow People wird oft 
 berichtet.

Südwestkirchof Stansberg 

(Englischer Soldatenfriedhof)



 
Es geht los, so bald man den englischen Friedhof betritt und durch das Tor geht: Man fühlt sich sofort beobachtet und es macht sich eine merkwürdige Atmosphäre breit. Es ist ein ganz bedrückendes Gefühlt, das man einfach nicht mehr los wird. Das ist aber nur auf dem englischen Friedhof so und schon das lässt einen schaudern. Es ist, als ob irgendwas Unbekanntes und nicht sichtbares sich dort ausbreitet und immer spürbar ist und den ganzen Friedhof überwacht. Immer wenn man an einem Grab steht und sich den Grabstein ansieht, kommt es einem so vor, als ob direkt jemand hinter oder neben einem steht und manchmal hat man sogar das Gefühl, als ob es mehrere sind. Man kann richtig die Anwesenheit spüren und weis, das da noch jemand ist. Unwillkürlich dreht man sich natürlich um, aber man sieht nichts und niemanden. Es ist richtig spürbar, das der ganze Friedhof von etwas bevölkert ist, das man aber nicht sieht und das der Soldat an dessen Grab man gerade ist auch da ist. Manchmal kommt es einem auch so vor, als ob man durch irgendwas hindurchläuft. Dieses Gefühl kann sich bis zur totalen Beklemmung steigern.Selbst Leute die nicht an das ganze Paranormale und Geister glauben haben diese Erfahrung schon gemacht und wahrgenommen und teilen die Überzeugung, dass das die Geister der englischen Soldaten sind, die nach wie vor noch da sind. Eben für uns nicht sichtbar, aber sie bewachen ihren Friedhof und geben jedem Besucher zu verstehen dass sie ihre Ruhe nicht stören und auf dem Friedhof nichts anstellen oder kaputt machen sollen. Die Botschaft lautet also: 

Benehmt euch auf unserem Friedhof.

Brieselanger Forst


In diesem unheimlichen Wald bei Berlin wurde einst ein Mädchen ermordet. Noch heute wird immer wieder davon berichtet, dass dort ein grünlich schimmernder Geist gesichtet wird, die Seele der Ermordeten? 
Das Mädchen soll auch dort im Wald vergraben sein.




 
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