Nordrhein-Westfalen

Polsumer Horrorhaus


Das Polsumer Horrorhaus liegt in der Altendorferstr. in Altendorf-Ulfkotte.
Um dieses Haus rankt sich folgende unheimliche Geschichte:
Einst soll dort ein Mann mit seinen beiden Hunden auf dem Dachboden eingesperrt worden sein, als man nach ein paar Tagen dort nach schaute, waren die Hunde noch dort, der Mann jedoch war verschwunden, man fand keine Überreste, Klamotten, Blut und auch keine Knochen.
Noch heute soll man zeitweise die Hunde dort Bellen hören und einen Mann, der daraufhin "Aus" rufen soll.


Psychiatrie Eckardtsheim





Die 1886 erbaute Psychiatrie befindet sich in Bielefeld-Senne und diente während der Kriege als Lazarette und zwischen den Kriegen als Kindererholungsheim.
Ab 1950 war hier Platz für etwa 60 psychisch erkrankte Männer, teilweise auch mit schweren Alkoholproblemen.
1998 wurde die Klinik geschlossen und verfällt seitdem.
Noch heutwe sollen dort nachts merkwürdige Dinge vor sich gehen.
Manche berichten von Kindergeschrei und Schritten.


Geisterhaus Hohensyburg


Das Geisterhaus in NRW liegt zwischen den Dortmunder Stadtteilen Syburg und Buchholz an der Kückshauserstr.
Seit etwa 1979 steht das große Gebäude mit seinem riesigen Gelände leer.
Es gibt zahlreiche Berichte von paranormalen Vorfällen, die in dem Haus beobachtet wurden. Z.b soll dort Blut aus den Wänden gelaufen sein, ein Kleid sollte dort in einem zurückgelassenen Schrank hängen und aus den Mauern soll ein bestialischer Gestank gekommen sein. 
In einer Sendung von RTL 2 (Welt der Wunder) wurde das Haus zu einer der gruseligsten Orte Deutschlands benannt.
2009 wurde das Haus abgerissen, da es Einsturzgefährdet gewesen war.


Haus Fühlingen





Die Villa wurde 1884 von Eduard Freiherr von Oppenheim, größtenteils auf dem Land wo 1288 in einer Schlacht schätzungsweise 1.100 Menschen starben und dort in Massengräbern verscharrt wurden.
Bis 1888 baute Oppenheim noch Stallungen und eine Rennbahn für die Pferdewirtschaft. Das Land erwies sich als ungeeignet.
Unter den Nazis diente die Villa als Schlaflager für Zwangsarbeiter. Einer dieser verliebte sich in die Tochter des Gutsbesitzers, als dieser dahinter, erschlug er den Zwangsarbeiter.
Außerdem sollen nach Beendigung des Krieges einige Zwangsarbeiter, einige ihrer Peiniger im Hühnerstall getötet haben.
1946 versteckte sich ein hochrenomierter Kriegsverbrecher und Richter der Nazis unter falschen Namen dort, als man ihm auf die Schliche kam, erhängte er sich im 2. Stock.
Die Villa wechselte häufig den Besitzer.
Das Haupthaus wurde bis 2000 noch bewohnt, danach verfiel es immer mehr. 
Drogensüchtige sollen es als Unterschlupf missbraucht haben.
Seit dem Jahr 2000 haben sich dort zwei weitere Menschen umgebracht, indem sie sich, ebenfalls wie der Richter, erhängten.


 
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